1966 | Werner Bartens wurde in Göttingen geboren |
1985 bis 1993 | Studium der Medizin, Geschichte und Germanistik an den Universitäten Gießen, Freiburg, Montpellier (F) und Washington D.C. (USA) |
1992 | US-amerikanisches Staatsexamen Medizin |
1992 / 1993 | Stipendiat an den Nationalen Gesundheitsinstituten (NIH) in Bethesda (USA), Forschung zu Cholesterin und Fettstoffwechselstörungen am National Heart, Lung, and Blood Institute (Prof. H. Bryan Brewer) |
1993 | Staatsexamen Medizin und Promotion zum Dr. med. (Freiburg) mit einer Doktorarbeit über genetische Grundlagen des Herzinfarkts (Prof. H. Wieland) |
1995 | Magisterexamen in Geschichte und Germanistik (Freiburg) mit einer Magisterarbeit über Rassentheorien im 19. und 20. Jahrhundert (Prof. G. Krumeich) |
1994 / 1995 | Assistenzarzt (Fachbereich Innere Medizin) an den Universitätskliniken Freiburg (Prof. W. Gerok) und Würzburg (Prof. K. Kochsiek) |
1995 / 1996 | Stipendiat und Postdoc in der Arbeitsgruppe von Nobelpreisträger Prof. G. Köhler am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg, Forschung zum Immunsystem und zu Infektionen |
1997 bis 1999 | Buchautor, Übersetzer, Ko-Autor einer WDR-Seifenoper und freier Journalist für SZ, ZEIT, FAZ und TAZ |
2000 bis 2005 | Redakteur im Reportageressort der BADISCHEN ZEITUNG und zuständig für das Wochenend-Magazin und Medizinthemen; daneben freie Mitarbeit bei SZ, ZEIT und TAZ |
Seit 2005 | Redakteur im Wissenschaftsressort der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG (seit 2008 Leitender Redakteur) und Autor von mehr als 30 populären Sachbüchern, darunter etliche Bestseller |